Stress und das Gehirn

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Warum Stress krank macht


„Hinter dem Stress liegen die Talente.“
Ludwig Koneberg

Was hat das Gehirn mit Stress zu tun?

Das menschliche Gehirn ist durch Erfahrung formbar.

Unser Gehirn ist faszinierend und komplex. Es dirigiert unseren Körper, es bestimmt wie wir uns bewegen, was wir denken oder fühlen. Unser Gehirn hat sich im Laufe der Evolution nach und nach aufgebaut, entwickelt und stark spezialisiert. Neue Anforderungen ließen neue Gehirnareale entstehen. Wichtig ist, dass alle Funktionen miteinander vernetzt sind und sich gegenseitig beeinflussen können.

Lebenswichtige Grundfunktionen werden in den unteren und älteren Teilen unseres Gehirns gesteuert. Komplexe, höhere Gehirnfunktionen, wie das Denken und der Verstand, befinden sich hingegen in den äußeren und jüngeren Teilen des Gehirns. Auch dazwischen tut sich so einiges, dort bilden sich zum Beispiel unsere überlebenswichtigen Triebe und Emotionen aus. Dieser Bereich des Gehirns wird in unserer Gesellschaft zunehmend abgewertet, unterdrückt und ignoriert. Als Konsequenz reagiert unser Körper mit Stress.


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Handelt es sich um …

Dauerstress

Prüfungsstress / Lernstress

Sonstiges?

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„Ängste erzeugen stressbedingte Leistungsminderungen und treten hauptsächlich unter Zeitdruck und in Prüfungssituationen auf.“
Ludwig Koneberg

Was macht der Stress?

Der Begriff Stress ist in der Alltagssprache eindeutig negativ besetzt, da er mit Überlastung gleichgesetzt wird. Diese Überlastung betrifft Erwachsene wie Kinder ebenso.

„Stress ist in erster Linie eine
Bedrohung für das Gleichgewicht.“
Ludwig Koneberg

Körperlicher Stress kann beispielsweise durch Lärm, Gifte, Hitze, zu viel Essen, … entstehen. Seelischer oder emotionaler Stress können durch Ärger in der Schule, Streit in der Familie, … entstehen. Wenn Stress von unangenehmen Gefühlen, wie Angst, Ärger, Neid, Eifersucht, Niedergeschlagenheit, … begleitet ist, dann ist er in erster Linie eine Bedrohung für das Gleichgewicht in unserem Körper.

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